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Goldporröhrling (Aureoboletus), Pulveroboletus
Alle drei Arten dieser Gattung sind selten. Es sind kleine bis mittelgrosse Pilze (gross wird höchstens der sehr seltene Schwefelröhrling, P. hemichrysus) mit feinfilzigem bis etwas schmierigem Hut in den Farben rosabräunlich, gelb, orange oder gelbbraun bis orangebraun. Typisch sind die leuchtendgelben Röhren. Die Fruchtkörper spriessen vom Sommer bis in den Herbst.
Der Goldporige Röhrling (P. gentilis) erinnert mit seinem klebrigen Stiel und Hut an die Schmierröhrlinge. Nadelholz- und Schwefelröhrling (P. lignicola, P. hemichrysus) erinnern eher an Filz- oder Dickröhrlinge und wachsen, eine Besonderheit unter Röhrlingen, auf Holz oder Holzresten.
Die Goldporröhrlinge sind nicht giftig, aber für Speisezwecke viel zu selten.
Deutscher Name |
Botanischer Name |
Vorkommen |
Speisewert |
Goldporiger Röhrling |
Aureoboletus gentilis |
im Laubwald, wärmeliebend. |
kein Speisepilz |
Nadelholz-Pulverröhrling |
Buchwaldoboletus lignicola |
auf modrigem Nadelholz, Sägemehl, auch an vergrabenen Holzstücken. |
kein Speisepilz |
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